Projektideen aus nah und fern
Menschen, die in eine neue Gemeinde ziehen, haben unterschiedliche Beweggründe für den Umzug und natürlich auch vielfältige Interessen und Bedürfnisse, die sie in der neuen Heimat zur Orientierung benötigen. Ob junge Familien, Jugendliche, Senioren oder Menschen mit Migrationshintergründen, die Art und Weise wie wir jemanden willkommen heißen, ist entscheidend. Das LEADER-Team hat hier eine Sammlung von best practice Beispielen erstellt, die unterschiedliche Methoden zum „Willkommen heißen“ vorstellt.
Dich spricht eines dieser best practice Projekte an, du möchtest mehr dazu wissen oder du hast eine Idee, die im Weinviertel oder deiner Gemeinde verwirklicht werden soll? Dann melde dich im LEADER Büro! Wir beraten dich gerne, stellen Kontakte her oder veranstalten in deiner Gemeinde eine Ideenwerkstatt.
AnzeigenZuzüglermappe Mostviertel Mitte
23 Gemeinden der LEADER-Region Mostviertel-Mitte haben sich zusammengeschlossen, um ihren Wohnstandort gemeinsam zu vermarkten. Zentraler Projektinhalt ist eine Willkommensmappe für Neubürger. So erhalten alle Zugezogenen eine Mappe mit den wichtigsten Informationen zur Gemeinde.
AnzeigenEine Webseite für die Neubürger in Russikon (Schweiz)
Informationen für Neubüger auf einen Blick: Das vorbildliche Portal einer Schweizer Gemeinde bietet strukturierte und umfassende Übersicht zu Vereinen, Service für Familien oder Senioren, uvm.
AnzeigenErnsti stellt Kindern die Gemeinde vor
Mit Ernsti unterwegs in der Marktgemeinde Ernstbrunn. Die Gemeinde stellt sich Kindern spielerisch in einem Mal- & Geschichtenheft vor. So können die Kleinen ihr Lebensumfeld gut erfassen.
Neubürgerempfang mit Kellergassenführung
So werden aus Neubürgern richtige WeinviertlerInnen in Poysdorf: zum Einstand wird ein Poysdorf Film gezeigt und das Kulturerbe Kellergasse bei einer zünftigen Führung vorgestellt.
AnzeigenMit dem Bus durch den Ort zum Abendessen in Bergdietikon
Eine Ausflugsfahrt für die Zuzügler durch die Gemeinde mit dem gesamten Gemeinderat und Verwaltungsangestellten bringt volle Wertschätzung und viel Information für die neuen Bürger.
AnzeigenKalsdorf heißt seine Zuzügler bei einem Empfang willkommen
Bei einer Besichtigung des Gemeindeamtes in Kalsdorf stehen den Zuzüglern während der Führung auch die Gemeinderäte und der Vizebürgermeister für Fragen zur Verfügung.
AnzeigenIntegration in Kleinzell mit dem Neuzugezogenen-Stammtisch
Kein einmaliges Ereignis: in Kleinzell wird jährlich ein Neuzugezogenen-Stammtisch mit einem Ausflug organisiert, bei dem die Zuzügler der jeweils letzten 5 Jahre teilnehmen können.
ZuzüglerInnen-Wanderung in Fels am Wagram
Eine Zuzügler-Wanderung wird von Gemeindeverantwortlichen durchgeführt, die dabei als Regionsführer oder als Kellergassenführer ihr fundiertes Wissen an die neuen Bürger weitergeben.
AnzeigenDorffrühstück in Wolfsthal
VerterInnen der Gemeinde 21 organisierten ein Frühstück, bei dem lokale Ideen und Projekte besprochen werden konnten. Dazu erhielten alle Ortsbewohner eine Einladung und diese richtete sich auch an Zuzügler für ein besseres Kennenlernen.
AnzeigenDas Hiesig`n-Dosig`n-Furtigen-Fest
Drei Tage lang steht die Gemeinde Grafenschlag im Zeichen der Begegnung der „Hiesigen“, mit den „Dosigen“ und den „Furtigen“. Drei Tage, an denen sich unterschiedliche Menschen bei einem Fest in der Gemeinde treffen.
Anzeigen„Zuagroast und Ånkumma“ – ein Fest für Alteingesessene und Zugezogene
Bewusst kein Willkommensfest für Neuankömmlinge – sondern es geht um Durchmischung: ein Projekt von der SPES Zukunftsakademie macht Bevölkerung und Gemeindeverantwortliche auf das Thema Zuzug aufmerksam.
AnzeigenBotschafter stellen ihre Region vor
Im Waldviertel stellen Botschafter ihre Region vor und erzählen auf der Regionsplattform, warum sie das Waldviertel schätzen und was die lebenswerten Besonderheiten sind. So sollen andere Menschen ermutigt werden, ins Waldviertel zu ziehen.
AnzeigenIntegrationsservicestelle Herzogenburg
Das Büro der Servicestelle im Herzogenburger Rathaus bietet Einzel- und Gruppenberatung zu Themen Familie und Soziales, Weiterbildung und Arbeitsmarkt, Wohnen und Unterstützung bei Behördenwegen.
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