Es war natürlich immer ein großer Spass, wenn wir anstelle des Turnunterrichtes unsere Rodeln - damals gab es noch keine Bobs - mitnehmen und „den heiligen Berg“ hinunter rodeln durften. Für Autos war da noch kein Platz. Die Schifahrer übten sich am angrenzenden Ölberg, wo auch „Schispringen“ möglich war.

Schneehöhen bis ca. 80 cm waren möglich und Temperaturen zwischen minus 10 und 24 Grad Celsius keine Seltenheit.

Der Eisteich in Hobersdorf, war - wie der Name schon sagt - für des „Eisna“ gedacht. Da wurde Eis „gestochen“ und vom Gastwirt Schrimpf zur Kühlung von Getränken im Sommer im „Eiskeller“ gelagert. Wenn nicht gerade „geeisnet“ wurde, war das Eislaufen trotzdem ein Vergnügen, obwohl damals noch keine Eismaschine für glattes Eis sorgte.

Leopold zeigt stolz seine neue Schi samt neuer Schibekleidung her.

Wird es so ein Gruppenfoto vom Schikurs noch jemals geben? (In der Mitte Josef Meißl).

Der Schneemann ist fertig - mit Hut, Karotte und Kohlenstücke ausgefertigt - auch der Besen ist vorhanden - er wird von drei Ebersdofer Schulkinder bewacht.